Das „100 Kilometer Mindset“ – Was es über uns als Sparkasse Kaiserslautern verrät…

Das „100 Kilometer Mindset“ – Was es über uns als Sparkasse Kaiserslautern verrät…

… und warum es für deinen Einstieg zählt

Es gibt Entscheidungen, die man spontan trifft. Zum Beispiel, was man zum Mittag isst. Und dann gibt es Entscheidungen, die man trifft und bei denen das eigene Umfeld kurz innehält und fragt, ob alles in Ordnung ist. 100 Kilometer zu Fuß gehören da zweifelsohne eher zur zweiten Kategorie.

Unser Kollege Michael Simonis hat diese Strecke beim Mammutmarsch dieses Jahr in München geschafft. Komplett. Ohne Abkürzung. Ohne Shuttle. Und im Sparkassentrikot, das unterwegs Schrittzahlen erreicht hat, bei denen die Fitness-Tracker von so einigen schon längst Feierabend gemacht hätten. Wer einmal versucht hat – nennen wir es freundlich „mit überschaubarer Vorbereitung“ – 20 Kilometer am Stück zu gehen, weiß, dass relativ zügig die Diskussion im Kopf beginnt, ob man den Rest des Wochenendes nicht doch besser im Sitzen oder Liegen verbringt.

100 Kilometer dagegen bewegen etwas anderes. Sie zeigen, wie jemand Ziele angeht, ohne großes Tamtam, aber mit einem bemerkenswert klaren Mindset.

Und genau deshalb möchte ich diese Geschichte von Michael erzählen. Nicht, weil es um sportliche Rekorde geht, sondern weil ein Moment sichtbar wird, der etwas über uns als Sparkasse verrät.

 

Was ein „100 Kilometer Mindset“ ausmacht und warum es mehr ist als reine Ausdauer

Der Mammutmarsch ist kein gemütlicher Spaziergang, bei dem man unterwegs spontan entscheidet, ob man noch ein paar Kilometer dranhängt. Die Strecke ist lang genug, um aus jeder kleinen Entscheidung einen echten Test zu machen. Genau das macht diese 100 Kilometer so besonders.

Der Körper spielt am Anfang problemlos mit, doch nach vielen Stunden meldet er sich deutlicher. Die Schritte werden schwerer, die Gespräche am Wegesrand ruhiger und irgendwann bleibt nur noch die innere Stimme übrig, die darüber entscheidet, wie es weitergeht und fragt, wie ernst man den eigenen Weg nimmt.

An diesem Punkt zeigt sich, ob jemand in sich ruht und ob er die Fähigkeit hat, konsequent zu bleiben. Es geht nicht um Perfektion oder Geschwindigkeit. Es geht darum, einen Gedanken nicht loszulassen. Schritt für Schritt. Auch dann, wenn die Strecke lang erscheint und die Motivation schwankt. Dieses Mindset entsteht nicht an einem Tag. Es wächst mit Erfahrungen, Entscheidungen und der Bereitschaft, auch anspruchsvolle Wege ruhig anzugehen.

Michael hat genau dieses Mindset gezeigt. Nicht, indem er darüber gesprochen hat, sondern indem er weiterging. Und genau hier beginnt der Teil, der für uns als Sparkasse wichtig ist. Denn dieses ruhige, verlässliche Mindset begegnet uns im Berufsalltag häufig. Menschen zeigen ihre Haltung nicht durch große Worte, sondern durch die Art, wie sie Aufgaben annehmen, schwierige Momente meistern und Verantwortung tragen.

 

Wie sich dieses Mindset im Arbeitsalltag der Sparkasse Kaiserslautern widerspiegelt

Wer bei uns startet, merkt schnell: Unsere Stärke liegt nicht in großen Worten, sondern in Menschen, die verlässlich handeln. Entscheidungen werden getragen. Aufgaben ruhig gelöst. Verantwortung wird geteilt.

Es geht nicht darum, jeden Tag Großes zu leisten. Es geht darum, konsequent zu bleiben, wenn es darauf ankommt.

Dieses Mindset findet man hier überall. In Teams, die sich gegenseitig unterstützen. In Gesprächen, die klar und ehrlich sind. In Kolleginnen und Kollegen, die helfen, erklären und mitdenken. Es wirkt unspektakulär, bis man erkennt, wie wertvoll es im Alltag ist.

Und genau hier liegt der große Mehrwert. Wer nach einem Einstieg sucht, möchte wissen, wie ein Team wirklich arbeitet. Ob Menschen zusammenhalten. Wie mit Fragen umgegangen wird. Wie man sich fühlt, wenn man neu ist.

Michaels Leistung zeigt vieles davon – ohne ein einziges Wort darüber zu verlieren.

 

Warum ein starkes Mindset deinen Einstieg bei der Sparkasse Kaiserslautern leichter macht

Viele junge Menschen fragen sich, woran man einen Arbeitgeber erkennt, der zu einem passt. Die Antwort liegt selten in Werbetexten oder Broschüren. Sie liegt in den Menschen. In ihrem Verhalten. In ihrem Mindset.

Ein 100-Kilometer-Weg zeigt, wie jemand mit Druck, langen Phasen und Unsicherheiten umgeht. Nicht perfekt, sondern verlässlich. Und genau diese Art von Ruhe findet man hier jeden Tag.

Du musst bei uns keine extremen Strecken laufen. Kein Test. Kein Wettbewerb. Keine Rekorde. Aber du wirst Menschen treffen, die dranbleiben. Die dir den Einstieg leichter machen. Die verstehen, wie es sich anfühlt, neu zu sein, und die gemeinsam dafür sorgen, dass du deinen eigenen Weg findest.

 

Wie wir junge Erwachsene beim Start in Ausbildung, Studium und Beruf begleiten

Wer eine Ausbildung, ein duales Studium oder einen ersten Job bei uns beginnt, bekommt ein Umfeld, das trägt:

  • klare Ansprechpartner
  • echte Unterstützung
  • ein Team, das miteinander arbeitet
  • ein Alltag, in dem man nicht allein dasteht
  • Entwicklung, die nicht unter Druck entsteht

Wir erwarten keine perfekten Antworten. Wir erwarten keine jahrelange Vorerfahrung. Wir erwarten nur den ersten Schritt.

Der Rest wächst. So wie ein Mindset, das irgendwann stärker wird, als man vorher dachte.

Was du aus Michaels 100-Kilometer-Erfahrung für deinen eigenen Weg lernen kannst

Der Weg über 100 Kilometer zeigt drei Dinge, die auch deinen Start bei uns prägen können:

  1. Durchhalten ist kein lautes Thema.
    Es zeigt sich im Tun, nicht im Reden.
  2. Ruhe schlägt Druck.
    Wer ruhig bleibt, trifft bessere Entscheidungen – im Marsch und im Job.
  3. Der erste Schritt zählt mehr als der letzte Kilometer.
    Ohne ihn beginnt nichts. Mit ihm beginnt alles.

Das ist kein Motivationsspruch. Es ist gelebter Alltag.

Ein ehrlicher Schluss über Entscheidungen, Wege und deinen möglichen Start bei der Sparkasse Kaiserslautern

100 Kilometer läuft man nicht aus einer Laune heraus. Man läuft sie, weil man eine Entscheidung trifft und ihr treu bleibt. Genau das hat Michael Simonis getan. Und genau deshalb zeigt diese Geschichte, wie Menschen bei uns handeln, wenn es darauf ankommt.

Die Sparkasse Kaiserslautern ist ein Ort, an dem nicht die Lautesten auffallen, sondern die Verlässlichen. Menschen, die dranbleiben. Menschen, die unterstützen. Menschen, die Aufgaben annehmen, ohne daraus eine Bühne zu machen.

Wenn du wissen möchtest, wie es sich anfühlt, in so einem Umfeld anzukommen, lohnt sich ein Blick auf unsere Karriereseite.

Und keine Sorge. Hier läuft niemand 100 Kilometer am ersten Tag.
Ein Schritt reicht völlig. Der zweite kommt dann fast von allein.

Autor: Sebastian Grob (Client Relationship Manager)

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