Chillen und Gemeinschaft erleben im neuen Jugendtreff

Chillen und Gemeinschaft erleben im neuen Jugendtreff

Ehemalige Sparkassenfiliale auf dem Betze wird zum Jugendtreff

Jahrzehntelang war es ziemlich ruhig in unser ehemaligen Filiale in der Rousseaustraße auf dem Betzenberg. Damit ist jetzt Schluss! Mit unserer Fusion kam neuer Wind auf und der bringt Leben in die leerstehende Räumlichkeit, und zwar in Form eines Jugendtreffs. 

Seit April diesen Jahres haben Kinder und Jugendliche unsere Räume nun in Beschlag genommen, worüber wir sehr glücklich sind. Zum Einzug haben wir deshalb gerne einen Billardtisch und einen Beamer spendiert, ganz im Sinne des Gemeinnützigkeitsauftrags als Sparkassenorganisation.

Der Wunsch nach neuen Räumen für die Jugendarbeit auf dem Betzenberg sei aus den Reihen der städtischen Jugendpflege gekommen, denn bislang stand nur ein kleiner, enger Raum neben dem Kindergarten in der Kantstraße zur Verfügung, und nur mit Mühe geduldet wurde die Nutzung eines angrenzenden Schulhofs. 

Idealer Standort mit regem Zulauf

Der Standort inmitten der Wohnblöcke sei gut gewählt und „passt supertoll an den Platz, wo der Bedarf aufschlägt“, bestätigte Ludwig Steiner, Referatsleiter Jugend und Soziales der Stadtverwaltung. Ermutigt durch den guten Zulauf, gebe es auch bereits erste Gespräche, den Jugendtreff zum generationenübergreifenden Anlaufpunkt zu erweitern. 

Manchmal halten sich nachmittags ab 14 Uhr bis zu 50 Kinder im Alter zwischen acht und 15 Jahren im neuen Jugendtreff auf. Sie nutzen den Treff zum chillen, miteinander reden, spielen und um sich sozial zu connecten. 

Tolles Programm in den Ferien

Das Leben im Gemeinwesen aufzuzeigen, erlebbar zu machen und den Kindern und Jugendlichen etwas mitzugeben, versteht der Jugendsozialarbeiter Herr Matulla als seinen Auftrag. Einige Projekte hat der Sozialarbeiter bereits initiiert. So wird es im August ein Street Soccer Turnier in der mobilen Fußball-Arena geben.  Außerdem wurde ein Rap-Musiker engagiert, der im August einen Rap-Workshop anbietet; das Ergebnis soll im Anschluss live performt werden. „Unterstützung wäre gut…“, sinniert Matulla, was Jugend- und Sozialdezernentin Pfeiffer aufgreift: „Wir suchen noch Sozialarbeiter und Streetworker – Bewerbungen sind willkommen!“

 

 

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