Erträge kommen allen zugute

Wir legen drei Millionen Euro in Stiftungen ein

Bürgerschaftliche Stiftungen helfen der Allgemeinheit – deshalb  sind wir bestrebt, den Stiftungsgedanken tiefer in der Region zu verbreiten. Dies durften wir nun erneut tun, und zwar ging unsere dritte Stiftungsurkunde, nach Ramstein-Miesenbach und Landstuhl, dieses mal an die Verbandsgemeinde Otterbach-Otterberg. 

In jeder der sechs Verbandsgemeinden im Landkreis soll es eine regional wirkende Stiftung geben. Wir legen hierfür jeweils 500.000 Euro als Stiftungskapital ein. Das Geld stammt aus Rücklagen der ehemaligen Kreissparkasse und wir stellten es, ganz im Sinne unseren öffentlichen Auftrags, im Zuge der Fusion den Verbandsgemeinden zur Verfügung. 

Der Stiftsungsrat wird über die Verwendung der Erträge entscheiden, welche beispielsweise die Bereich Natur, Umweltschutz, Sport und Kultur unterstützen können.

Als einzige Gründerstifterin der sog. Unterstiftung im Treuhandmodell der Stiftergemeinschaft organisieren wir die Kapitalanlage und deren Verwaltung, die Verbandsgemeinden haben hiermit also keinerlei Arbeit. Die jeweilige Stiftung wird offen gestaltet, so dass jederzeit von Dritten Zustiftungen und Spenden angenommen werden können.

Stiftungen gehören sich selbst und dienen u.a. dazu, Geld aus Kapitalerträgen gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung zu stellen wie beispielsweise Kultur, Karitatives, Sport, Umwelt. Sie sind auch geegnet für Prvatpersonen, die Erräge aus ihrem Vermögen der Gesellschaft zugutekommen lassen wollen. Wir als Sparkasse Kaiserslautern betreuen innerhalb unseres Konzepts bereits fast 30 solcher Namens- oder Förderstiftungen! 

Ansprechpartner bei uns sind neben Ralf Guckenbiehl auch die ausgebildeten Stiftungs- und Generationenberater Sabrina Schnepel und Patrick Roth, die zum Thema Gründung einer eigenen Namensstiftung im Konzept der Stiftergemeinschaft unserer Sparkasse beraten.