Die Zwischenprüfung – ein Erfahrungsbericht

eingestellt von Simone Höhn am 24. Oktober 2018

Die Zwischenprüfung – ein Erfahrungsbericht

 

Wir Azubis sind nun schon seit einem Jahr hier in der Stadtsparkasse. Die Zeit vergeht momentan so wahnsinnig schnell, so dass Dinge, die gestern noch ewig weit weg schienen „plötzlich“ vor der Tür stehen.

So ist es auch mit unserer Zwischenprüfung.

Das ist das Wort, welches nach dem ersten Ausbildungsjahr über uns schwebt. Wir drei Azubis aus dem 2. Lehrjahr, müssen uns dieser Herausforderung jetzt stellen.

Einer der ersten Gedanken ist: „60 Fragen in 120 Minuten? Das ist für eine Frage 2 Minuten! Das ist unmöglich?!“

Auf den ersten Blick mag das auch so sein. Es ist eine große Prüfung, in der ein breites Wissen abgefragt wird. Dinge, die wir schon gehört haben, aber auch Dinge die uns noch nicht so klar sind.

So im Nachgang betrachtet, ist es dann doch nur halb so schlimm, denn wir sind nicht alleine und wir wurden auch nicht alleine gelassen. Wir wurden sowohl in der Berufsschule als auch am Arbeitsplatz vorbereitet. Natürlich mussten wir uns selbst noch mal hinsetzen und uns vorher die Prüfungsthemen anschauen. Eine große Hilfe war es, frühere Prüfungsaufgaben durchzuarbeiten um einfach zu sehen, was auf auf uns zu kommt. So vorbereitet, ist so eine Zwischenprüfung dann auch kein großes Problem.

Ihr müsst auch immer im Hinterkopf behalten: Die Zwischenprüfung dient in erster Linie dazu, euren Wissenstand abzufragen, um zu sehen wo ihr gerade steht, nicht mehr und nicht weniger. Wirklich Durchfallen kann man nämlich nicht. Man muss sie nur absolvieren, um an der Abschlussprüfung teilnehmen zu dürfen.

Deshalb:

Wir haben es geschafft. Diejenigen, die vor uns waren, haben es geschafft. Und Ihr werdet es auch schaffen!

 

Autorin: Melissa Hellriegel

 

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