Fair-Play zahlt sich aus

Fair-Play zahlt sich aus

 

Die Sparkassen Kaiserslautern, Kusel sowie Donnersberg würdigen faire Fußballerinnen und Fußballer

 

Ein Sportlertreffen im Deutschordensaal hat immer einen guten Grund: Die Sparkassen Kaiserslautern, Kusel und Donnersberg haben die fairsten Fußballmannschaften der letzten Saison ausgezeichnet. Die meisten Vereinsvertreter aus den Fußballkreisen Kaiserslautern-Donnersberg und Kusel-Kaiserslautern traten in Vereinskleidung an und konnten so den berechtigten Stolz über die Auszeichnung im Fair-Play-Wettbewerb zeigen. Als einen „Auftrag in die Gesellschaft hinein“ wollte Hartmut Rohden, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kaiserslautern, das Engagement seines Hauses verstanden wissen und verwies auf Gemeinsamkeiten zum Fußballsport. So seien beide 150 Jahre aktiv, was nur erfolgreich gelinge, „wenn man dauerhaft fair spielt“. Er hob auch die Bedeutung der Sportvereine hervor: Mädchen und Jungen an den Fußballsport heranzuführen, unterstütze die gesellschaftliche Integration. Die langjährige Unterstützung der Vereine in der Region durch Spenden und Sponsoring stellte auch Ines Born, Marketingleiterin der Kreissparkasse Kusel, heraus. Matthias Roth, Vorstandsmitglied der Sparkasse Donnersberg, unterstrich die Verbundenheit mit der Region und bezeichnete das Engagement der Sparkasse in vielen Lebensbereichen als sehr wichtig. Beim Blick in die Reihen sei ihm aufgefallen, dass auch bei dieser elften Wettbewerbsrunde wieder viele bekannte Gesichter und Vereine benannt wurden, sagte Udo Schöneberger, Vorsitzender im Fußballkreis Kaiserslautern-Donnersberg. Das zeige, dass der Fair-Play-Gedanke nicht nur besprochen, sondern auch über viele Jahre gelebt werde. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass sich Umgangsformen und Sprache auf und neben dem Sportplatz verändert haben. Es seien ihm Ausdrücke zu Gehör gekommen, „die auf dem Fußballfeld nichts zu suchen haben“, monierte Schöneberger und appellierte an alle, Sport und Fair-Play hochzuhalten. Kreisschiedsrichterobmann Dirk Leibfried pflichtete ihm bei.

 

 

 

Insgesamt wurden rund 10.000 Euro als Preisgelder und Urkunden an die Vereine ausgereicht. Gewinner des 11. Fair-Play-Wettbewerbs des Fußballkreises Kaiserslautern-Donnersberg:

 

Juniorinnen: 1. FFC Kaiserslautern, SC Siegelbach, ASV Winnweiler, TuS Münchweiler;

Frauen: FC Marnheim;

Junioren: JSG Albisheim/Zellertal, JSG Zellertal/Stetten/Gauersheim/Rüssingen, ASV Winnweiler, JSG Otterbach/Erlenbach;

Herren: SG Trippstadt/Schmalenberg II, VfR Kaiserslautern II, FC Erlenbach, SG Münchweiler/Alsenbrück-Langmeil, SG Mannweiler/Finkenbach/Stahlberg II, TSG Zellertal, SpVgg. N M B – Mehlingen, TuS Erfenbach II, SV Katzweiler II, FSV Kaiserslautern, TSG Zellertal II, TSG Kerzenheim, SG Mannweiler/Finkenbach/Stahlberg III und auf Verbandsebene: SG Mannweiler/Finkenbach/Stahlberg, SV Katzweiler, TuS Erfenbach, SV Otterberg

 

Gewinner des 11. Fair-Play-Wettbewerbs des Fußballkreises Kusel-Kaiserslautern:

 

Juniorinnen: SV Kottweiler-Schwanden, SV Herschweiler-Pettersheim;

Frauen: VfR Hundheim-Offenbach, SV Kottweiler-Schwanden II

Junioren: FV Olympia Ramstein, TuS Schönenberg/SG SaKüGr, SG Rodenbach/Weilerbach II, SpVgg ESP, FV Kindsbach

Herren: FV Olympia  Ramstein II, SV Kohlbachtal, SV Miesau, SGV Elschbach, VfR Hundheim-Offenbach, SV Herschweiler-Pettersheim, SG Föckelberg/Bosenbach, FV Kusel II, SG GlanAlb II, VfB Waldmohr II, TuS Schönenberg II, VfR Hundheim-Offenbach II, SV Hefersweiler, SpVgg Glanbrücken II und auf Verbandsebene: SV Rodenbach II, FV Kusel, TSG Wolfstein-Roßbach, SV Mackenbach

 

 

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