Sparkasse Kaiserslautern unterstützt Klimaschutz

Die Ökumenische Sozialstation Kaiserslautern e.V. hat ihre komplette Fahrzeugflotte durch E-Autos ersetzt. Dabei wurden 18 Opel Corsa-e im Lautrer Autohaus Hübner an die Pflegekräfte des mobilen Pflegedienstes übergeben. Den Wechsel auf Elektromobilität hat die Sparkasse Kaiserslautern großzügig unterstützt. „Wir sind froh, dass wir dieses Projekt begleiten durften, besonders da es Nachhaltigkeit in der Stadt sichtbar und spürbar macht“, sagte Patrick Wagner, stellvertretendes Vorstandsmitglied der Sparkasse Kaiserslautern. „Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind für unser Haus ein Hauptthema, das wir konsequent und fortlaufend umsetzen“, so Wagner.

Mit fast 50 Mitarbeitern ist die Ökumenische Sozialstation im gesamten Stadtgebiet für gut 300 Pflegepatienten Tag für Tag im Einsatz. „Pro Schicht fallen dann schon mal 150 Kilometer Fahrstrecke an“, äußerte Geschäftsführerin Stephanie Wißmann. Für die nicht unerhebliche Fahrzeit bieten die 18 neuen Opel Corsa-e auch aufgrund des Automatikgetriebes deutlich mehr Fahrkomfort. „Man schwebt förmlich über die Straßen“, so Silke Schwarzstein, Vorsitzende des Trägervereins. Zudem verstehe sie es als Investition in die Zukunft und als Unterstützung für mehr Klimaneutralität.

„Gut ein halbes Jahr dauerte die Umstellung“, erläuterte Autohaus-Chef Peter Hübner. Neben Wirtschaftlichkeitsberechnungen waren die Planung und der Aufbau einer Ladeinfrastruktur erforderlich. So wurden in Zusammenarbeit mit der SWK Versorgung auf dem Gelände der Sozialstation acht Ladestellen installiert, hebt Mesut Ikipinar, der das Projekt bei Auto Hübner betreute, hervor.

Ebenso aufwändig war auch die Auswahl der Förderprogramme von Bund und Land, die maßgeblich von John Ivanovic von der Deutschen Leasing unterstützt wurde.