Heimgekommen! – Ein Interview mit unserem neuen Vorstandsmitglied Uli Starck

Heimgekommen! – Ein Interview mit unserem neuen Vorstandsmitglied Uli Starck

 

Zum 1. Februar gab es in unserer Vorstandschaft einen Generationenwechsel: Uli Starck übernahm seine neue Aufgabe als Mitglied des Vorstands. Er folgt damit unserem langjährigen Vorstandsmitglied Werner Stumpf nach, der sich zum 22. März 2019 in den Ruhestand verabschiedete.

In einem persönlichen Gespräch stellte sich Herr Starck den Fragen unseres Social-Media-Teams. Wir waren gespannt, etwas mehr über ihn zu erfahren.

 

Herr Starck, in Ihrer ersten Ansprache an unsere Mitarbeiter bezeichneten Sie ihren Wiedereinstieg bei der SSK als eine Art „Heimkommen“. Warum ist das so?
Ich bin in der Westpfalz aufgewachsen und habe meinen privaten Schwerpunkt schon immer in der Westpfalz gehabt. Die letzten 12 Jahre war ich allerdings beruflich täglich im Saarland unterwegs. Mein Wiedereinstieg ist deshalb ein „Heimkommen“ in zweierlei Hinsicht: zum einen zurück zur Stadtsparkasse, wo ich bereits von 1999 bis 2006 gearbeitet hatte.

Zum anderen ein „Heimkommen“ aus der Welt der Genossenschaftsbanken zurück in die große Sparkassenfamilie – hier habe ich den klassischen Ausbildungsweg vom Azubi bis hin zum diplomierten Sparkassenbetriebswirt im Jahr 1991 absolviert.   

Was ist Ihr Ausgleich zum stressigen Arbeitsalltag bzw. wie sieht für Sie ein entspannter Feierabend aus?
Ein entspannter Feierabend ist für mich, wenn ich mit meiner Familie etwas unternehme oder im Sommer auf dem Fahrrad sportlich unterwegs bin. Im Winter dürfen es gerne auch die heimischen Fitnessgeräte sein, dann aber auf jeden Fall vor dem Fernseher. (lacht)

Was war früher Ihr liebstes Schulfach?
In der Schule war ich immer breit gefächert, es gab kein Fach, in dem ich richtig gut oder richtig schlecht war. In der Mittelstufe habe ich Biologie sehr gerne gemocht, in der Oberstufe dann ganz klar das Fach Deutsch.

Welchen Beruf haben sich Ihre Eltern für Sie vorgestellt?
Bankkaufmann!!

Haben Sie ein Lebensmotto? Wenn ja, welches?
Nein, ich habe kein Lebensmotto. Mir ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Job und Familie zu finden, ich lebe aber nach keinem speziellen Motto.

Haben Sie ein Lieblings-Reiseziel bzw. wo wollen Sie unbedingt mal hin?
In der Vergangenheit habe ich bereits viele schöne Urlaube in Schweden verbracht, auch mit dem Wohnmobil. Dort möchte ich auch in Zukunft gerne noch öfter mal hinfahren. In diesem Jahr geht´s aber erst mal nach Lissabon, das stand auch schon länger auf meiner Wunschliste.

Was darf in Ihrem Urlaubskoffer nie fehlen?
Einige gute Bücher und meine Turnschuhe.

Wo ist ihr Lieblingsplatz in Kaiserslautern?
Einen ausgesprochenen Lieblingsplatz habe ich derzeit nicht in Kaiserslautern. Eigentlich lerne ich die Stadt gerade erst wieder aufs Neue kennen, nachdem ich jahrelang viel im Saarland unterwegs war. Schön finde ich es zum Beispiel auf dem Humbergturm oder auf dem Kaiserberg.

Was machen Sie gar nicht gerne und schieben es deshalb immer wieder auf?
Dazu fällt mir spontan eher nichts ein. Vielleicht könnte meine Frau diese Frage leichter beantworten (lacht).

Wenn Sie eine Superheldenkraft hätten – welche wäre das denn?
In die Zukunft schauen!

 Haben Sie einen besonderen Musikgeschmack?
 Beim Thema Rock, Pop bis hin zu Rap bin ich eigentlich breit gefächert – ich höre sowohl Heavy Metal als auch aktuelle Mainstream-Hits, und kürzlich besuchte ich mit meinem Sohn ein Konzert eines Deutsch-Rappers, welches mir ebenso gut gefallen hat.

Man könnte Sie nachts wecken für…
Wenn ich nachts geweckt werde, werde ich ungemütlich!

Wie oft schauen Sie täglich auf Ihr Handy?
Zu oft!

Welches Buch verschenken Sie am häufigsten?
Ich werde eigentlich meistens mit Büchern beschenkt, weil ich immer die Bücher bekomme, die meine Frau gerade gelesen hat (grinst). Sie trifft da quasi eine Vorauswahl für mich, weiß was sie mir hinlegen kann und was nicht. Aktuell türmen sich bei mir alle möglichen Krimis, von skandinavischen über deutsche bis hin zu amerikanischen Krimis.

Wie würden Sie sich selbst in 3 Worten beschreiben:
Ich würde mich jetzt ganz spontan als fair, zielorientiert und bodenständig bezeichnen.

 

 Vielen Dank für das Gespräch!

 

Zur Person Uli Starck

Alter 55

  • Schulzeit und Abitur in Winnweiler
  • 1983 bis 1992 Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließende Tätigkeit als Sachbearbeiter und Berater bei der damaligen Sparkasse Rockenhausen (heute Sparkasse Donnersberg).
  • 1992 bis 1999 Ständiger Vertreter des Abt.Direktors der Kreditabteilung bei der Kreissparkasse Kaiserslautern
  • 1999 bis 2006 Bereichsleiter Firmenkunden und stellv. Vorstandsmitglied bei der Stadtsparkasse Kaiserslautern
  • 2007 bis Ende 2018 Vorstandsmitglied bei der Vereinigte Volksbank eG in Saarlouis-Sulzbach/Saar

Uli Starck lebt mit Frau und drei Söhnen in Rodenbach.

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Kommentare


Harald Gorges schreibt am 04.06.2019 um 23:43 Uhr:

Das war mal ein interessantes Interview mit vielen Neuigkeiten für mich.
Viele Grüße aus Rodenbach.