Lebhaftes Wertpapier- und Fondsgeschäft

Die Stadtsparkasse Kaiserslautern (Bilanzsumme per 31.12.2017: 1,11 Mrd. Euro) konnte im Geschäftsjahr 2017 ein sehr erfreuliches Wertpapier- und Kundenfondsgeschäft bilanzieren.

Zwei Kennzahlen verdeutlichen dies: Im Fondsgeschäft konnte der Bruttoabsatz mit der DekaBank auf 23,01 Mio. Euro erhöht werden, im klassischen Kundenwertpapiergeschäft mit der dwpbank gelang es, den Provisionsertrag um 0,02 % der DBS zu verbessern und darüber hinaus eine bedeutende Anzahl von Neukunden in dieser Geschäftssparte zu gewinnen.

Sicherlich hat dieser Geschäftserfolg auch seine Ursache in der Niedrigzinsphase, die Kunden „wertpapiernäher“ werden lässt, so der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Dielmann. Auf der anderen Seite bewährt sich auch die sehr hohe Kompetenz in der zentralen Wertpapier- und Vermögensberatung. Begünstigt wird die immer höher werdende Bedeutung im Einsatz erstklassiger Investmentfonds durch  die eingesetzte Beratungssoftware (invest suite).

Seit 2012 nutzt die Sparkasse dieses Beratungstool, um entweder bestehende (ineffiziente) Depots zu optimieren oder neu anzulegenden Depots u.a. eine nach bedeutenden Kennzahlen ausgerichtete Struktur zu geben. Derzeit stellt die Sparkasse weitergehende Überlegungen an (siehe Foto oben) inwieweit Inasys eine ergänzende Software darstellen kann bzw. wie die vielfältigen Software- und Beratungsangebote der FinaSoft GmbH, Kaiserslautern, eine Arrondierung der Produktpalette darstellen könnten.

 

Teilnehmer der Gesprächsrunde auf dem Foto:

Links René Gallé, Mitarbeiter der Abteilung Private Banking und Vermögensberatung, in der Mitte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Dielmann, Geschäftsführender Gesellschafter Christian Hank, rechts im Bild Prokuristin Elke Boerner

 

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